Unsere Partner

Nossa bieraria in Engiadina.

Bun Tschlin

Bun Tschlin ist ein loser Verbund von über 20 Valsoter Kleinunternehmen mit dem Zweck gemeinsamer Werbung und Verkaufsförderung. Seine Botschaft ist, wie's der romanische Name sagt:

«Tschliner Produkte sind einheimisch und gut.»

Bun Tschlin wird von der politischen Gemeinde Valsot finanziell unterstützt, die damit unternehmerische Initiative in der Gemeinde behalten und fördern will. Dies soll der Landflucht Einhalt gebieten und die wirtschaftliche Zukunft der Gemeinde sichern helfen.

Eine Sommer- und eine Winterausgabe einer «Bun-Tschlin-Zeitung» geht an alle Postadressen im Unter-, Oberengadin und Münstertal. An vielen touristischen Märkten verkaufen «Bun-Tschliner» gemeinsam ihren Käse, Salsiz, Eier, Fleisch, Kräuterlikör, Honig, Konfitüren, Geschenkkisten und Bier. BE Biera Engiadinaisa® ist das grösste Mitglied und arbeitet gern mit.

Bun Tschlin ist ein Verbund, nicht einmal eine «Interessensgemeinschaft» wie Berufsverbände, weil es in Tat und Wahrheit ganz unterschiedliche Interessen der Mitglieder gibt. In diesem Sinn ist Bun Tschlin strickt föderativ.

www.buntschlin.ch

Bio Suisse und ihre «Knospe»

Bio Suisse ist die Vereinigung der Schweizer Bio-Landbau-Organisationen. Bio Suisse vergibt für Produkte, deren Zutaten nachweislich zurückverfolgbar biologisch angebaut sind, die Bio-Knospe als Garantiesiegel.

Stammen 100% der Zutaten aus biologischem Landbau der Schweiz - das ist bei der Biera Engiadinaisa® Tschlin cler und bei Biera Engiadinaisa® Tschlin ambra der Fall - so ist dies sogar die Bio-Suisse-Knospe, die mit dem roten «Schal» mit Schweizerkreuz.

Die bio.inspecta aus Frick kontrolliert unter anderem auch unseren Betrieb. Die Bieraria Tschlin SA ist für die BE Biera Engiadinaisa® Lizenznehmer dieser Bio-Suisse-Knospe seit Anfang an.

Wir brauen also ein echtes Schweizer Bio-Bier und wurden dafür im Jahre 2019 mit dem Bio Grischun Preis ausgezeichnet


Doppelleu Boxer AG

Die Doppelleu Boxer AG und die Bieraria Tschlin haben sich für eine Partnerschaft zusammengeschlossen und kooperieren im Bereich Logistik und Vertrieb.

Die stark steigende Zahl an Brauereien in der Schweiz macht es kleineren Brauereien schwierig, sich zu behaupten. «Es macht keinen Sinn, die Augen vor den Herausforderungen im Markt zu verschliessen und mit den Schwierigkeiten zu hadern.» So Philip Bucher, CEO der Doppelleu Boxer AG. «Wir packen gemeinsam den sprichwörtlichen Stier bei den Hörnern und versuchen unseren Erfolg gemeinsam zu steigern.».


Gerstenmalz BIO von Gran Alpin

Malz, das - neben gutem Wasser, Hopfen und der Sorgfalt des Braumeisters - dem Bier seine besondere Würze und den Alkohol gibt, ist angekeimte und dann gedarrte Braugerste. Die Gerste ist ein Berggetreide, das höher hinaufklettert als der Weizen. Das sehen wir an dem beliebten Bündner Gericht, der «Gerstensuppe».

Unser Malz stammt mehrheitlich, bei unseren Hauptbiersorten sogar ausschlieslich, von Bündner Gerste, die über 1000 m hoch gewachsen und gereift ist. Weil sie hier langsamer wächst als im Tiefland, hat sie länger als andere Gerste Sonne abbekommen, insbesondere Bergsonne.

Bündner Getreidebauern haben sich zur Vereinigung «Gran Alpin» zusammengeschlossen. Der Name sagt's auf romanisch: Getreide aus unseren Alpen.

Auf vielen Terrassen im Unterengadin wird inzwischen Gerste für die Biera Engiadinaisa® gebaut. Die Terrassen waren schon früher die Kornkammer des ganzen Engadin. Leider sind sie eher zu schmal auch für kleinste Mähdrescher.

www.granalpin.ch

Weizenmalz BIO vom Kloster Müstair

Das UNESCO Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair zählt zu den aussergewöhnlichsten Landschaften der Schweiz. Eine UNESCO Biosphäre zu sein bedeutet für die Bevölkerung , sich täglich für den Erhalte und die Pflege der Natur- und Kulturlandschaft einzusetzen und eine nachhaltige Entwicklung von Mensch, Natur und Wirtschaft zu ermöglichen.

Unser Weizenmalz des BE Weizens ist gebraut aus dem Brauweizenkorn des landwirschaft Betriebes der Kloster St. Johann in Müstair. Nach der Ernte findet eine richtige "Tour de Suisse" statt. Vom Val Müstair, ganz im Osten der Schweiz, geht der Weizen nach Satigny bei Genf, ganz im Westen der Schweiz, und wird dort gemälzt. Nach vielen Jahren ohne Schweizer Mälzerei, haben die Landwirte von Satigny im Jahr 2015 wieder eine Mälzerei im Betrieb genommen.

Val Müstair Weizenmalz ist ein Produkt zu 100% Schweiz.

UNESCO Biosphärenreservant Engiadina Val Müstair